Weimar/Jena/Eisenach. Thüringen zeigt Gesicht: In zahlreichen Städten sind zum Aktionstag der Initiative „Weltoffenes Thüringen“ Menschen für Demokratie eingetreten.

Hunderte Menschen sind am Samstag thüringenweit für Demokratie und Weltoffenheit auf die Straße gegangen. Zu dem Aktionstag hatte die Initiative „Weltoffenes Thüringen“ aufgerufen. In mehreren Städten wie in Eisenach, Jena und Weimar gab es Demonstrationen, Demokratiefeste, Musik und Gespräche. So zogen etwa in Jena nach Veranstalterangaben rund 1000 Menschen und in Eisenach mehr als 400 mit Plakaten und Transparenten durch die Stadt.

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Eine Woche vor den Thüringer Kommunalwahlen wollten die Initiatoren damit einen vielfältigen und demokratischen Freistaat sichtbar machen und dazu motivieren, wählen zu gehen. Gerade auf kommunaler Ebene seien die Auswirkungen politischer Entscheidungen unmittelbar zu spüren, hieß es.

Hunderte bei Demo in Eisenach

Sie versammelten sich zunächst auf dem Marktplatz, um dann mit einem friedlichen Marsch durch die Innenstadt für ein weltoffenes Eisenach und Thüringen zu demonstrieren.
Sie versammelten sich zunächst auf dem Marktplatz, um dann mit einem friedlichen Marsch durch die Innenstadt für ein weltoffenes Eisenach und Thüringen zu demonstrieren. © Peter Rossbach | Peter Rossbach
Über 300 Menschen versammelten sich zur Demo gegen Rechtsextremismus in Eisenach. Im Bild: Grit Herz, sowie Paula und Franziska Lux.
Über 300 Menschen versammelten sich zur Demo gegen Rechtsextremismus in Eisenach. Im Bild: Grit Herz, sowie Paula und Franziska Lux. © Peter Rossbach | Peter Rossbach
Über 300 Menschen versammelten sich zur Demo gegen Rechtsextremismus in Eisenach. Im Bild: Katharina Stötzner
Über 300 Menschen versammelten sich zur Demo gegen Rechtsextremismus in Eisenach. Im Bild: Katharina Stötzner © Peter Rossbach | Peter Rossbach
Sie versammelten sich zunächst auf dem Marktplatz, um dann mit einem friedlichen Marsch durch die Innenstadt für ein weltoffenes Eisenach und Thüringen zu demonstrieren.
Sie versammelten sich zunächst auf dem Marktplatz, um dann mit einem friedlichen Marsch durch die Innenstadt für ein weltoffenes Eisenach und Thüringen zu demonstrieren. © Peter Rossbach | Peter Rossbach
Mit dabei auch die Vize-Präsidentin des Deutschen Bundestages, Aydan Özuguz (SPD), und Thüringens Innenminister Georg Maier
Mit dabei auch die Vize-Präsidentin des Deutschen Bundestages, Aydan Özuguz (SPD), und Thüringens Innenminister Georg Maier © Peter Rossbach | Peter Rossbach
Über 300 Menschen kamen dem Aufruf des Eisenacher Bündnisses gegen Rechtsextremismus zur Kundgebung und Demonstration am 18. Mai nach.
Über 300 Menschen kamen dem Aufruf des Eisenacher Bündnisses gegen Rechtsextremismus zur Kundgebung und Demonstration am 18. Mai nach. © Peter Rossbach | Peter Rossbach
Mit dabei auch die Vize-Präsidentin des Deutschen Bundestages, Aydan Özuguz (SPD), und Thüringens Innenminister Georg Maier
Mit dabei auch die Vize-Präsidentin des Deutschen Bundestages, Aydan Özuguz (SPD), und Thüringens Innenminister Georg Maier © Peter Rossbach | Peter Rossbach
Über 300 Menschen versammelten sich zur Demo gegen Rechtsextremismus in Eisenach. Im Bild: Caroline Stötzner.
Über 300 Menschen versammelten sich zur Demo gegen Rechtsextremismus in Eisenach. Im Bild: Caroline Stötzner. © Peter Rossbach | Peter Rossbach
Sie versammelten sich zunächst auf dem Marktplatz, um dann mit einem friedlichen Marsch durch die Innenstadt für ein weltoffenes Eisenach und Thüringen zu demonstrieren.
Sie versammelten sich zunächst auf dem Marktplatz, um dann mit einem friedlichen Marsch durch die Innenstadt für ein weltoffenes Eisenach und Thüringen zu demonstrieren. © Peter Rossbach | Peter Rossbach
Über 300 Menschen kamen dem Aufruf des Eisenacher Bündnisses gegen Rechtsextremismus zur Kundgebung und Demonstration am 18. Mai nach.
Über 300 Menschen kamen dem Aufruf des Eisenacher Bündnisses gegen Rechtsextremismus zur Kundgebung und Demonstration am 18. Mai nach. © Peter Rossbach | Peter Rossbach
Sie versammelten sich zunächst auf dem Marktplatz, um dann mit einem friedlichen Marsch durch die Innenstadt für ein weltoffenes Eisenach und Thüringen zu demonstrieren.
Sie versammelten sich zunächst auf dem Marktplatz, um dann mit einem friedlichen Marsch durch die Innenstadt für ein weltoffenes Eisenach und Thüringen zu demonstrieren. © Peter Rossbach | Peter Rossbach
Sie versammelten sich zunächst auf dem Marktplatz, um dann mit einem friedlichen Marsch durch die Innenstadt für ein weltoffenes Eisenach und Thüringen zu demonstrieren.
Sie versammelten sich zunächst auf dem Marktplatz, um dann mit einem friedlichen Marsch durch die Innenstadt für ein weltoffenes Eisenach und Thüringen zu demonstrieren. © Peter Rossbach | Peter Rossbach
Sie versammelten sich zunächst auf dem Marktplatz, um dann mit einem friedlichen Marsch durch die Innenstadt für ein weltoffenes Eisenach und Thüringen zu demonstrieren.
Sie versammelten sich zunächst auf dem Marktplatz, um dann mit einem friedlichen Marsch durch die Innenstadt für ein weltoffenes Eisenach und Thüringen zu demonstrieren. © Peter Rossbach | Peter Rossbach
Sie versammelten sich zunächst auf dem Marktplatz, um dann mit einem friedlichen Marsch durch die Innenstadt für ein weltoffenes Eisenach und Thüringen zu demonstrieren.
Sie versammelten sich zunächst auf dem Marktplatz, um dann mit einem friedlichen Marsch durch die Innenstadt für ein weltoffenes Eisenach und Thüringen zu demonstrieren. © Peter Rossbach | Peter Rossbach
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Innenminister und SPD-Chef Georg Maier - der in Eisenach dabei war - sagte, es sei wichtig, angesichts des Zulaufs antidemokratischer Kräfte Gesicht zu zeigen und im Superwahljahr die Stimme zu erheben. Das Bündnis „Jena solidarisch“ erklärte, die jüngsten Angriffe auf Wahlkämpfer zeigten klar, dass die Demokratie durch rechtsextreme Demagogen gefährdet sei.

Bunt, laut und friedlich: Die Bilder zu den beiden Demonstrationen in Jena

Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Theresa Ertel (rechts) gehört zu den AnmelderInnen der Demonstration. Hier ist Ertel zusammen mit Stadträtin Petra Teufel (FDP)auf der Demo zu sehen.
Theresa Ertel (rechts) gehört zu den AnmelderInnen der Demonstration. Hier ist Ertel zusammen mit Stadträtin Petra Teufel (FDP)auf der Demo zu sehen. © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Auch der Demoteilnehmer Jens Klingebiel forderte mit einem Transparent auf: „Geh wählen, sonst wählst du AfD“.
Auch der Demoteilnehmer Jens Klingebiel forderte mit einem Transparent auf: „Geh wählen, sonst wählst du AfD“. © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Für die Demonstration „Demokratie verteidigen“ musste der Autoverkehr am Magdelstieg pausieren.
Für die Demonstration „Demokratie verteidigen“ musste der Autoverkehr am Magdelstieg pausieren. © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
An der Demonstration „Demokratie verteidigen“ teilnehmen? Für die 73-jährige Elisabeth Hase (rechts) und die 71-jährige Regina Klapper eine Selbstverständlichkeit.
An der Demonstration „Demokratie verteidigen“ teilnehmen? Für die 73-jährige Elisabeth Hase (rechts) und die 71-jährige Regina Klapper eine Selbstverständlichkeit. © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
 „Wir gehören zu den 70 Prozent, die nicht AfD wählen“: Michaela und Wolfgang Daffner nahmen an der Demonstration „Demokratie verteidigen“ teil.
 „Wir gehören zu den 70 Prozent, die nicht AfD wählen“: Michaela und Wolfgang Daffner nahmen an der Demonstration „Demokratie verteidigen“ teil. © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Theresa Ertel als Mitanmelderin der Demonstration „Demokratie verteidigen“ und Koordinatorin des Jenaer CSD Bündnisses sprach am Westbahnhof darüber, wie die AfD vor allem auch queere Identitäten hetze. Sie habe Angst, dass die „Blau-Braunenalle Hemmungen verlieren“.
Theresa Ertel als Mitanmelderin der Demonstration „Demokratie verteidigen“ und Koordinatorin des Jenaer CSD Bündnisses sprach am Westbahnhof darüber, wie die AfD vor allem auch queere Identitäten hetze. Sie habe Angst, dass die „Blau-Braunenalle Hemmungen verlieren“. © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Sparpolitik stärke die rechten Parteien, sagte Karl Rödiger vom Jugendparlament Jena bei der Demonstration. Dem stimmten die Beschäftigten und Studierenden der Universität Jena lautstark zu.
Sparpolitik stärke die rechten Parteien, sagte Karl Rödiger vom Jugendparlament Jena bei der Demonstration. Dem stimmten die Beschäftigten und Studierenden der Universität Jena lautstark zu. © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Oberbürgermeister Thomas Nitzsche (FDP) und OB-Kandidat Johannes Schleußner (SPD) auf der Demonstration gemeinsam für die selbe Sache.
Oberbürgermeister Thomas Nitzsche (FDP) und OB-Kandidat Johannes Schleußner (SPD) auf der Demonstration gemeinsam für die selbe Sache. © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Frank Schenker und Margret Franz (beide Bündnis90/Die Grünen).
Frank Schenker und Margret Franz (beide Bündnis90/Die Grünen). © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof. 
Das Bündnis „Weltoffenes Thüringen“ hatte am Samstag, 18. Mai, abermals zur Demonstration „Demokratie verteidigen“ aufgerufen. Etwa 600 Menschen folgten dem Aufruf und zogen vom Kirchplatz durch die Innenstadt bis zur Abschlusskundgebung am Westbahnhof.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Torsten Rothämel, Leiter der Science-City-Akademie, die den Basketball-Nachwuchs fördert, trat bei der Abschlusskundgebung ans Mikrofon.
Torsten Rothämel, Leiter der Science-City-Akademie, die den Basketball-Nachwuchs fördert, trat bei der Abschlusskundgebung ans Mikrofon. © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Vom Westbahnhof konnten die Teilnehmer direkt zum Fichteplatz weiter, wo die Demonstration „Geschichte ernst nehmen - Naziterror stoppen“ der gleichnamigen Initiative startete. Hier waren etwa 400 Teilnehmer zusammengekommen, die laut und friedlich durch die Innenstadt bis zum Marktplatz zogen, wo eine Abschlusskundgebung stattfand. 
Vom Westbahnhof konnten die Teilnehmer direkt zum Fichteplatz weiter, wo die Demonstration „Geschichte ernst nehmen - Naziterror stoppen“ der gleichnamigen Initiative startete. Hier waren etwa 400 Teilnehmer zusammengekommen, die laut und friedlich durch die Innenstadt bis zum Marktplatz zogen, wo eine Abschlusskundgebung stattfand.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Vom Westbahnhof konnten die Teilnehmer direkt zum Fichteplatz weiter, wo die Demonstration „Geschichte ernst nehmen - Naziterror stoppen“ der gleichnamigen Initiative startete. Hier waren etwa 400 Teilnehmer zusammengekommen, die laut und friedlich durch die Innenstadt bis zum Marktplatz zogen, wo eine Abschlusskundgebung stattfand. 
Vom Westbahnhof konnten die Teilnehmer direkt zum Fichteplatz weiter, wo die Demonstration „Geschichte ernst nehmen - Naziterror stoppen“ der gleichnamigen Initiative startete. Hier waren etwa 400 Teilnehmer zusammengekommen, die laut und friedlich durch die Innenstadt bis zum Marktplatz zogen, wo eine Abschlusskundgebung stattfand.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
Vom Westbahnhof konnten die Teilnehmer direkt zum Fichteplatz weiter, wo die Demonstration „Geschichte ernst nehmen - Naziterror stoppen“ der gleichnamigen Initiative startete. Hier waren etwa 400 Teilnehmer zusammengekommen, die laut und friedlich durch die Innenstadt bis zum Marktplatz zogen, wo eine Abschlusskundgebung stattfand. 
Vom Westbahnhof konnten die Teilnehmer direkt zum Fichteplatz weiter, wo die Demonstration „Geschichte ernst nehmen - Naziterror stoppen“ der gleichnamigen Initiative startete. Hier waren etwa 400 Teilnehmer zusammengekommen, die laut und friedlich durch die Innenstadt bis zum Marktplatz zogen, wo eine Abschlusskundgebung stattfand.  © Funke Medien Thüringen | Jördis Bachmann
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Mehr als 7500 Institutionen, Unternehmen, Kommunen, Vereine und Einzelpersonen unterstützen die Initiative

Die Initiative „Weltoffenes Thüringen“ war Anfang des Jahres im Kampf gegen Rechtsextremismus und in Sorge um die Demokratie gegründet worden. Inzwischen wird sie den Angaben nach von mehr als 7500 Institutionen, Unternehmen, Kommunen, Vereinen und Einzelpersonen unterstützt.

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